"Erste Unterrichtserfahrungen sammelte ich vor 26 Jahren bei Tangokursen an der Uni Stuttgart. Seit 2001 unterrichte ich zusammen mit Klaus Albert in Pforzheim. Im Unterricht setzen wir uns immer wieder mit der Entwicklung von Keativität und Musikalität auseinander. Eins meiner Ziele liegt darin, den Frauen ihre Verantwortung für ihre eigene Musikalität bewusst zu machen. Das trägt meines Erachtens zu mehr Sicherheit, Gestaltungsspielraum und Spaß an einer aktiven Frauenrolle bei.
Die Erforschung und Vermittlung der Leichtigkeit der Bewegung und gleichzeitigen Erdverbundenheit ist eins meiner Lieblingsthemen. Langjähriges Praktizieren von Tai Chi sowie eine Grundausbildung in Pilates haben mein Verständnis für die scheinbar unvereinbaren Gegensätze zusätzlich gefördert.
Auch als DJ bin ich schon eine Weile tätig: Seit 1999 in Stuttgart (Milonga im K4, danach Café Faust) und seit 2006 in Pforzheim (Tangonacht "classic meets neo"). Ich lege meistens einen Mix aus ca. 50/50 klassischem Tango und Neo-/NonTango auf, um eine möglichst große Bandbreite an gut tanzbarer Musik anzubieten. Die vielen positiven Feedbacks der Tänzer/innen bestärken mich darin."
"Musik und Rhythmus haben mich schon immer inspiriert. Ich tanze seit 28 Jahren mit "Haut und Haar" Tango.
Meinen Tango haben verschiedenste Lehrer beeinflusst, auf deren Aufzählung ich bewusst verzichte.
Ich unterrichte seit 1996 und seit 2000 zusammen mit Dagmar Olsson.
Mich fasziniert der argentinische Tango in all seinen Formen so sehr, dass er fester Bestandteil meines Lebens ist."
ist Physiotherapeutin, unterrichtet seit 2008
Pilates, mit diversen Fortbildungen in Spiraldynamik und Faszientraining und tanzt seit 18 Jahren Tango.
In Kooperation mit Tangomedialuz gibt sie Workshops in Pilates- und Faszientraining für
Tango-Tänzer/innen.
tanzt seit 22 Jahren Tango und unterrichtet seit 17 Jahren.
Bekannt für seine Musikalitäts-Workshops zu vielfältigen Themen der Musikalität. "Als Hobbymusiker sind mir die Strukturen von Musik im
Allgemeinen und von Tango im Besonderen vertraut. Die Verhältnisse und Abhängigkeiten zwischen Rhythmik, Melodie, Dynamik (und Harmonik) verleihen der Musik ihre einzigartige Vielfalt. Für den
Musikalitäts-Workshop ist es mein Ziel, diese Vielfalt für Tänzer/innen hörbar und benutzbar zu machen. Die Workshops sollen als Input dienen, damit die Tänzer/innen zukünftig mehr "in
die Musik hinein" und aus der Musik "heraus-hören" können. Dadurch wird eine gemeinsame, musikalische Bewegung möglich, die tatsächlich improvisiert und kommuniziert ist."